STEFAN FUCHS OBJEKTKUNST

st.fux - Art that makes you smile

Stefan Fuchs: Objekthumor und Haltung

Notizen bei einem Gespräch mit dem Künstler, 2024

Wenn Stefan Fuchs von seiner Kunst spricht, meint er oft, sie sei aus der Zeit gefallen. Die Materialien, die er verwendet und wie er sie zu Miniaturen voll gegenständlichem Humor vereint, verweisen auf eine lange Tradition, die bis zu Dada und Surrealismus zurückreicht. Unverkennbar ist seine künstlerische Handschrift, geprägt von Reduktion und Minimalismus. Stefan Fuchs ist mit seiner Kunst auf eine reflektierte und positive Art nostalgisch, er ist sich aber bei der Auswahl der verwendeten, meist viele Jahrzehnte alten Materialien immer auch seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst: Dinge mit negativem Hintergrund oder unethischem Kontext finden in seinen Werken keinen Platz.

In seinen Arbeiten experimentiert und spielt er mit unserer Wahrnehmung und unseren Erwartungen. Gegenstände werden verfremdet und durch Kombination mit scheinbar Unvereinbarem in neue Kontexte gestellt, wodurch absurde und gleichzeitig humorvolle Objekte entstehen. Hinter der Ironie seiner gewitzten Objekte verbirgt sich aber auch seine Kritik an Konsumismus, Wegwerfkultur und Ressourcenverschwendung. Seine poetischen, teils romantischen Objekte sind reduziert und schlicht, ausbalanciert und subtil und stehen in Opposition zu Gigantomanie, Glitzer und Glamour, Schrillem und Lautem.

Der Charme der Patina und die Spuren des Gebrauchs der verwendeten Teile zeugen von ihrer Vergangenheit. Fast jedes Element ist mit Bedeutung aufgeladen und erzählt emanzipiert seine eigene Geschichte. Zusammengefügt ergeben die Einzelteile ein harmonisches Ganzes, eine neue Figur, eine neue Erzählung. Seine Objekte bieten Raum für eigene Gedanken und Assoziationen und es lässt sich eine eigentümliche Magie erspüren.

Wertschätzen statt immer mehr, schöner, neuer: Diese künstlerische Position reicht weit über modische Begriffe wie "Upcycling" hinaus. Sie zeugt von einem tiefen Respekt vor jenen, die aus Mangel improvisieren mussten oder immer noch müssen, um ihr Leben zu bestreiten. Er achtet daher darauf, dass seine Kunstwerke rückbaubar und wiederverwertbar bleiben und die Materialien in den Kreislauf zurückgeführt werden können. So bleibt die Option, dass nicht alles Kunstwerk bleiben muss.

Das Finden und Ordnen, Materialität und Form, Oberfläche und Geschichtlichkeit spielen in der Kunst von Stefan Fuchs eine zentrale Rolle. Es sammelt seit seiner Kindheit und seine Sammlung wächst stetig. Alles kann irgendwann Verwendung finden. Fuchs bewahrt Dinge vor dem Vergessen und dem Müll und misst ihnen einen anderen Wert bei als den meist geringen, rein materiellen. Verarbeitet werden vor allem alte, defekte Teile, Flohmarktfunde, Strandgut, Aufgelesenes. Er erweckt diese funktions- und meist wertlosen Dinge mit Witz und Poesie zu neuem Leben. In seinen Arbeiten spürt man seine ethische Überzeugung und seinen amorphen Gedankenraum, der sich ständig weiterentwickelt.

Aus seinem Fundus heraus schafft er eine große Bandbreite an Objekten, Skulpturen, Assemblagen und Collagen. Durch gekonnte Kombination und Neuinterpretation entstehen Objekte voll ikonischer Kraft an der Schnittstelle zum (Re)Design. Aus alten Büchern und Tierpräparaten erschafft er Kunstwerke voll Wortwitz und Poesie, teils auch mit einer gewissen Morbidität und einem Hauch schwarzer Romantik. Gefundenes wird umgebaut zu scheinfunktionalen, fiktiven Fahrzeugen, Flugobjekten, Gebäuden und Maschinen. Alte Puppenköpfe, Schaukelpferde, Bauklötze und dergleichen werden zu Kleinskulpturen. Roh und archaisch sind seine reduzierten Montagen von Gegenständen, meist aus Holz, Knochen, Fellresten oder Ähnlichem, mit starken Spuren der Verwitterung. Objekte, die zu unseren Urwurzeln hinuntergreifen, zu Tiefem, Verborgenen, Mystischem und an Fetische, Totems oder Vergleichbares erinnern. Es erschließt sich eine Welt jenseits des Alltäglichen, in der das Rationale an seine Grenzen stößt und das Unbewusste hervortritt.

Miniaturen als poetische Konzentrate

Notiz zur Arbeit von st.fux

Text von Birgit Schwaner für den Katalog "Schübe im Zeitgefüge", 2012

Einigen von uns gelingt es, die Lust an der Miniatur zu retten. Bis ins Hier und Jetzt, aus Kindertagen ... einer Zeit, als etwa winzige Spielzeugautos oder Plastikpüppchen, z.B. aus Kaugummiautomaten und Überraschungseiern, uns entzückten, ja, faszinierten. Sicher, kein ganz unschuldiges Glück: Welches Kind genießt es nicht, einmal die Perspektive eines Riesen einzunehmen? Je kleiner ein Ding oder Wesen desto mächtiger fühlen wir uns.
„Weltüberlegenheitsübung“ nennt denn auch der Philosoph Gaston Bachelard die Freude an der Miniatur (in seinem Buch „Poetik des Raumes“). Wobei die Überlegenheit einen weiteren Aspekt hat: Miniaturen repräsentieren „die Welt“ als Ganzes. Sie spiegeln Betrachtern die angenehme Illusion eines Überblicks vor. Als befänden wir uns in großer Distanz zum Geschauten, das nicht klein wäre, sondern weit entfernt. So kann man sich in Miniaturen hineinträumen (wie Bachelard formulierte), als wären sie ein fernes, unbekanntes Land. Im Vergleich damit könnte man den eigenen Standpunkt klarer erkennen. Oder verwischen, leichter ertragen. Träumen ins Ferne schafft zwar Distanz zur Wirklichkeit, aber es konstituiert sie auch. Auf ver-rückte Weise.
 
Mit solchen Überlegungen berührt man bereits den eigenwilligen Kosmos der Fux’schen Werke. Denn st.fux, 1972 in Oberösterreich geboren, ist als Künstler seit Jahren Schöpfer eines wachsenden Universums von Objekten und Miniaturen, d.h. Mikrokosmen – abgespalten vom Menschenalltag, mitten darin und fremd zugleich, ja, vielleicht dessen poetisch-surrealistische Konzentrate. Montiert aus Fundstücken (oder Teilen davon), also „objets trouvés“ (diesem Strandgut des alltäglichen Daseins), aus Plastikfigürchen, ausrangierten Gebrauchsgegenständen und anderem mehr, verweisen sie auf Vertrautes, Banales. Das, einen neuen Kontext schaffend, plötzlich erhellend fremd, auch komisch wird. Und die Betrachter-Perspektive verschiebt – nachdem es selbst den Prozess des Verschiebens-Verdichtens durchlief, diese Metamorphose zum Kunstwerk. Wobei nicht nur die für st.fux typische, spannende Montage von Elementen aus gegensätzlichen Materialien (z.B. Plastik mit Holz) und Bereichen, sondern auch seine lakonisch-ironische Titelgebung bewirken, dass wir seine Arbeiten immer weiter hinterfragen können. Vielleicht wie gelungene Metaphern oder knappe Gedichte, die sich nie in einer Deutung erschöpfen.  
 
st.fux hat sich dem objet trouvé verschrieben, sein Material sind Dinge, die er auf Flohmärkten aufstöbert oder zufällig entdeckt, irgendwo. Ein ihm „zugefallenes“ Stück lagert manchmal jahrelang im Atelier, bis er weiß, was er damit anfängt. Der Zufall wird bekanntlich im Kunstwerk zur Notwendigkeit. st.fux operiert quasi am Rand der Konsumwelt, sein Material sind Dinge, die bereits aus dem Warenkreislauf geworfen wurden und als nutzlos, unbrauchbar, alt oder zerbrochen gelten; aber solche Kategorien zählen nicht unter der Optik der Kunst. Darum ist gerade diese Kunst so belebend. Weil sie den Blick befreit.

Pressetext zu "In den Ritzen der Zeit"

Galerie Rytmogram, April 2010

Bei st.fux handelt es sich um einen Künstler, der sich mit jeder seiner künstlerischen Arbeiten erneut auf einen ästhetischen Balanceakt einlässt und diesen auch meist auf überraschende Weise meistert. Auf unkonventionelle Art verwendet er dabei vorgefundene Materialien unterschiedlichster Herkunft und sucht damit bewusst den Stilbruch und den Bruch mit Sehgewohntheiten. Seine Kleinplastiken, praktischer Weise großteils Wandobjekte, sind reduzierte und poetische Miniaturszenen und ironisierende, funktionsuntüchtige Fahrzeuge und Gerätschaften.

Die Arbeiten von st.fux sind auf angenehme Weise still und unaufgeregt, regen dafür aber um so mehr zum Nachdenken und Fantasieren an. Die wohldurchdachten und -komponierten Miniaturen wollen der Betrachterin/dem Betrachter ein Lächeln auf die Lippen zaubern und Freude bringen.
Jedes Objekt bietet darüber hinaus die Gelegenheit zu einer kleinen Entdeckungsreise in die Vergangenheit. Dabei kann über Details nachgedacht werden oder über die Herkunft und ursprüngliche Funktion der verwendeten Teile gerätselt werden.

Lassen Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen, die Welten eines spannenden, jungen Künstlers für sich zu entdecken.

Zu "Spieltrieb und Gestaltungswille" und "Spieltriebe"

Installationen: Kunstraum Nr.5, Februar 2010 & Schauraum, Februar 2009

Spieltrieb und Gestaltungswille
Die Treppe im Kunstraum Nr.5 stellt eine Besonderheit für einen Ausstellungsort dar. Eine Treppe, die ihrer Funktion beraubt, in der Decke des Raumes endet. So eignet sich diese Treppe im Wesentlich als Sitzgelegenheit oder eben als herausfordernde, bespielbare Fläche.

Diese Herausforderung annehmend lässt st.fux in seiner Installation "Spieltrieb und Gestaltungswille" auf der Treppe eine Landschaft aus bunten Holzbausteinen entstehen.

Einige Tausend dieser bunten Holzbausteine überwuchern die Treppe, schlagen Brücken oder wachsen als Türme ebenfalls in die Decke. Hier greifen Spieltrieb und Gestaltungswille lustvoll ineinander. Die schiere Menge einfacher geometrischer Formen wird so zu einem eindrucks-vollen, sinnlichen Erlebnis für die BetrachterInnen. Erinnerungen an frühkindliche Spiel- und Bauerlebnisse werden wach und so manche/r BesucherIn möchte gern selber an diesem Bausteinparadies mitbauen, Hand anlegen.
 
Spieltriebe

In seiner Installation "Spieltriebe" baut st.fux vier Farbwelten, die ineinander wachsen. Gebäude, Türme und Brücken in rot, blau, gelb und grün. Einfache geometrische Formen bieten den Augen der BetrachterInnen reduzierte, ursprüngliche Reize. Frühe Sinnlichkeit. Zu Tausenden intuitiv übereinander gestapelt bilden die Holzbausteine ein organisches Ganzes.

Bereits zu Beginn des 19 Jahrhunderts entwickelte der Pädagoge und Erfinder des Wortes "Kindergarten", Friedrich Fröbel, einfache Holzbausteine als Erziehungsmittel. Ins Zentrum seiner Pädagogik stellte er das Spiel als typisch kindliche Lebensform. Nach wie vor sind die von ihm vor über 200 Jahren entwickelten dreidimensionalen Elemente (Kugel, Zylinder und Würfel) beliebte Formen für Kinderspielzeug und zieren bezeichnender Weise auch sein Grab.


Eine kleine Schnurre dazu: Der Schauraum von Gerald Zahn (danke) war von meiner Vorgängerin vom Boden bis zur Decke schwarz gestrichen. Ich fuhr also mit dem Fahrrad los und kaufte einen Kübel weißer Farbe und begann mit dem Ausmalen. Irgendwann machte ich eine kleine Pause und sah mich mal in der Umgebung um - bei einem interessanten alten Haus in der Leopoldstadt stand das Tor offen und ich schritt zur Besichtigung des Hofes. Als ich wieder raus wollte, war das Hoftor geschlossen und ließ sich von innen nicht mehr öffen - Handy hatte ich keins dabei also ging ich von Tür zu Tür und niemand öffnete mir. Also wieder runter in den Hof - dieser war vom Nachbarhof durch eine Mauer getrennt. Also kletterte ich über diese um mein Glück beim Tor des Nachbarhauses zu versuchen. Dort konnte ich das Tor von innen öffnen.

Falls etwas übrig bleibt, sich findet oder ins Auge springt

Galerie Vor Ort, 2008

st.fux verwendet für seine Objekte großteils Fundobjekte, die nachbearbeitet werden und zu Dioramen und Apparaten zusammengebaut werden. In den Objekten geht es um Verlust und Bewahren, Verschwendung und Wiederverwertung, Oberfläche und Inhalt. Patina und Brüchig-keit stehen schnelllebigem Glanz gegenüber und erzählen kleine Geschichten. Wandobjekte, inspiriert von Dadaismus & Surrealismus, Pop Art & Fluxus, Art Brut & Outsider Art.

A thousand flowers
2024
174 x 38 x 38 cm
[ C_352 ]

Tragetier, 2012
40 x 8 x 5 cm
[ C_143 ]

Schwöre Dir, 2012, 42 x 18 x 4 cm
[ C_156 ]

Tanzpalast, 2010
31 x 11 x 5 cm
[ C_092 ]

Von der Oberflächenarchäologie zur Datenschaufel

Stefan Fuchs, Juli 2017

Begonnen hat alles mit einem Zufallsfund. Beim Herumlaufen auf dem frisch gepflügten Feld neben dem Haus meiner Eltern entdeckte ich den Henkel eines zerbrochenen Krugs. Die geheimnisvolle Marke mit der es versehen war, verstärkte auf mich die faszinierende Wirkung dieses an sich unscheinbaren, braunen, erdverkrusteten Scherbens. Eine Leidenschaft war geweckt, da war ich sechs oder sieben Jahre alt.
 

Von da an verbrachte ich über Jahre hinweg einen Großteil meiner schul- und lernfreien Zeit auf den Feldern der näheren Umgebung. In Gummistiefeln schritt ich die Felder in peniblen Bahnen ab, immer auf der Suche nach Tonscherben und anderen Bodenfunden.
 

Die Motivation für dieses ausdauernde Tun war jedoch nicht, wie vielleicht zu vermuten wäre, der Traum dabei auf einen aufregenden Schatz zu stoßen – nein, das war mir nie wichtig, ich ging auch nicht davon aus, dass ein solcher in den Äckern meiner Nachbarschaft zu finden sei. Für mich war es aufregend genug, alle paar Meter einen grauen Tonscherben aus der Erde zu befreien. Das schulte vor allem meine Augen, auch noch so unscheinbaren Dingen wahr zu nehmen.
 

Ohne es zu wissen, ging ich auf meiner Suche nach der Methode der Oberflächenarchäologie vor. Was ich dann jedoch relativ früh wusste, so mit neun oder zehn Jahren: ich wollte Archäologe werden. Daraus ist dann nichts geworden. Geblieben ist mir das Gehen mit offenem, aufmerksamem Blick, die Wertschätzung, die ich Dingen entgegenbringe. Im Grunde betreibe ich auch heute noch Oberflächenarchäologie, wenn ich samstags meine Bahnen über den Naschmarktflohmarkt ziehe, auf der Suche nach verwertbaren Dingen für meine Kunst.
 

Unscheinbare und meist auch unbrauchbare, für andere wertlose Gegenstände sind es, die ich mir aus dem sich wöchentlich veränderten Riesenchaos heraussuche. Dabei gehe ich sehr selektiv vor, geleitet von meinen ästhetischen Parametern und Prinzipien. Dennoch kommen teils große Mengen zusammen, die ich dann mit Fahrrad, Trolley und Rucksack ins Atelier transportiere. Dort wird noch mal alles gesichtet, geprüft und anschließend in meine Sammlung aufgenommen und einsortiert.

Die goldene Datenschaufel zum an den Nagel hängen
2010, 70 x 9 x 5 cm [ C_124 ]

Er als Finder

Stefan Fuchs, Februar 2010

Materialbezogenheit, Materialfixiertheit oder vielmehr Materialverliebtheit. Das Material im Mittelpunkt, das Material als Botschaft. Der Be- und Verwahrer, der Wiederverwerter und Ansparer von noch Brauchbarem, ersetzt das Neue durch das Wiederverwertbare. Der Vorführer der Geschichtlichkeit und der Veränderung. Der Aus- und Zusammensteller fragmentierter Erinnerungen und des gänzlich Vergessenen erklärt das sich ergänzende Bruchstückhafte zum Ganzen, findet sich mit dem permanent Unvollständigen ab. Ist am ehesten Generalist und nie Spezialist, dafür einfach zu undiszipliniert, zu ungeduldig und gleichzeitig auch viel zu neugierig und unruhig. Das Unruhige wiederum getrieben durch das Zwanghafte, dem Zwang zum Ansammeln, Anhäufen und Ordnen, wo sich Teile in der Ordnung für einige Zeit wieder verlieren, untertauchen. Die Rettung der Gegenstände vorm Verschwinden als Mission.

Eine Garantie auf das Nichtwiederholbare

Stefan Fuchs, Februar 2010

Durch die rigide Auswahl der Materialien für die Objekte - wie es in der Werbesprache für alles mögliche Kulinarische so schön heißt: Auf die (sorgfältige Auswahl der) Zutaten kommt es an. So auch bei meinen Objekten - mein Geschmack leitet mich bei meiner Suche nach neuem Material. Ein Geschmack, der nicht starr ist sondern von mir gezielt weiterentwickelt wird, den ich auslote und die Grenzen für das Zulässige/Verwendbare bei jedem für mein visuelles Gedächtnis "neuen" Gegenstand überprüfe und meinem Fundus nur hinzufüge, was mir gefällt, mir brauchbar oder wiederverwertbar erscheint, mich vielleicht sogar spontan zu einer Idee für eine neue Arbeit inspiriert und meine meist strengen ästhetischen Kriterien erfüllt.
Diese zu definieren dürfte mir jedoch nicht all zu leicht fallen, wenngleich sich möglicherweise so etwas wie eine Leitlinie erkennen lässt. Eine Konstante, ein Fixpunkt ist sicherlich die Vorliebe für Gegenstände mit einer gewissen "Patina". Nur wenige Teile in meiner großen Materialsammlung sind jünger als 45, 50 Jahre*). Eine Vorliebe für Szenerien mit Figuren (meist aus Kunststoff) verraten meine Objekte selbst. Holz als Träger, Plattform, Gehäuse oder Behausung spielt ebenfalls eine kaum zu übersehende große Rolle - wobei auch hier, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, kein neues Material aus der Holzabteilung des Baumarkts zum Einsatz kommt sondern Schwemmholz von Stränden, Möbelreste vom Sperrmüll, Kisterl usw. vom Flohmarkt.

_____________________

*) Anmerkung Januar 2024: Da mehr als 10 Jahre vergangen sind, seit ich die Text verfasst habe, habe ich die ursprünglichen "35, 40 Jahre" durch "45, 50 Jahre" ersetzt.

In den Ritzen der Zeit

Mein Zugang zur Kunst und der Entstehungsprozess meiner Objekte

Stefan Fuchs, Februar 2010

Meine Objekte sind in sich stimmige und schlüssige Kombinationen, bei denen in meinen Augen kein weiteres Teil mehr nötig ist, jedes weitere stören würde oder zumindest überflüssig wäre.*) Ein harmonisches Zusammenspiel, bei dem sich die einzelnen Komponenten gegenseitig in ihrer Wirkung verstärken oder gar erst gemeinsam ihren ästhetischen Reiz entfalten. Trotz ihrer teils in Herkunft und ursprünglicher Verwendung meist großen Unterschiedlichkeit finden die jeweils zusammenpassenden Teile (Fundstücke) im Laufe der Zeit zueinander.
Wobei der Zeitraum, der für die Objektwerdung der Dinge benötigt wird, sehr unterschiedlich sein kann. Manches findet sich schnell: So kommt es manchmal vor, dass ein Gegenstand im Atelier schon einige Zeit auf dem Werktisch liegt, ohne groß beachtet zu werden, und dass ein "neues" Stück darauf oder in unmittelbarer Nähe zu liegen kommt - und dann macht es plötzlich klick - Beispiele für solche Arbeiten sind "andererseits" (C_034) und "Tanzpalast" (C_092).
Andere Arbeiten wiederum benötigen wesentlich längere Zeit - Rekordhalter dürfte hier das Objekt "Schräge Verkettung" (C_085) sein: Den flachen Klumpen geschmolzenes Metall (eine Legierung) fand ich bereits 1988 (immerhin vor 22 Jahren) auf dem Werksgelände einer metallverarbeitenden Firma, bei der ich den Sommer über arbeitete. Im Laufe der Jahre experimentierte ich mit diesem Teil immer mal wieder kurz herum und legte es wieder zur Seite. Dieses Teil (und viele andere) siedelte sieben mal mit mir um. Vor zwei, drei Jahren zeichnete sich dann schon eine Idee dafür ab - ein Vorläufer der jetzt umgesetzten Lösung. Und erst letzten Monat (Januar 2010) wurde mir klar, dass ich längst alle dafür notwendigen Teile beisammen hatte.
Aber es muss mir trotzdem erst mal einfallen (oder auffallen), welche der tausenden, in Schachteln, Kisten, Sortimentsboxen, Laden, …verstauten Gegenstände, die ich in den letzten 30 Jahren Sammeltätigkeit zusammen getragen habe, zueinanderpassen, zusammengehören, ein Ganzes bilden. Mit Augenmerk auf künstlerische Verwertbarkeit sammle ich jetzt seit 18, vielleicht auch 20 Jahren.
An dieser Stelle sei versichert, dass ich mir die Zusammenstellung der Dinge für ein Objekt nicht leicht mache. Farbe und Form spielen dabei eine große Rolle sowie die Proportionalität und die "richtige" Positionierung der Einzelteile zueinander.
Das "Schlampige" einiger Objekte ist dabei gewollt und ein künstlerisches Stilmittel.
Mögen meine Kompositionen für manche auch einfach und simpel wirken - beliebige Banalitäten sind es nicht. Das verhindert schon meine strenge Selbstkritik - das kann auch dazu führen, dass eine Arbeit auch noch nach einigen Jahren rückgebaut wird, falls ich sie zu schwach finde.
Ich bin auch nicht der große Philosoph. Beieindruckende Theoriegebäude über meine Objekte zu stülpen ist meine Sache nicht - das kann ich nicht.
Das, was ich mache, das sehe ich und "spüre" ich [keinesfalls esoterisch/spirituell gemeint]. Es ist die "spielerische" Herangehensweise, die mir liegt, das Sammeln und das ordnende Prinzip. Denn ohne Ordnung und Systematik meiner Sammlung wäre das Wiederauffinden der Teile und Teilchen wesentlich schwieriger (wenn nicht gar unmöglich).
Kunst, neben einer Vollzeitbeschäftigung zu schaffen, sehe ich für mich nicht als einen Ausgleich, nicht als "Hobby" - ich nehme die Sache ernst und möchte mich und meine künstlerische Position konsequent weiterentwickeln. Das erfordert größere zeitliche Ressourcen und Ehrgeiz. Den habe ich im Laufe der Jahre entwickelt.

_____________________

*) Anmerkung Januar 2024: Harmonie durch Reduktion - "Dreiklang" kommt mir immer öfter in den Sinn, im Schnitt bestehen meine Arbeiten - ohne es exakt ermittelt zu haben - aus drei Teilen.

Zu Material und Entstehungsprozess

Stefan Fuchs, Februar 2009

Die Materialien, die ich für meine Objekte verwende, stellen eine gemeinsame Klammer dar, wobei ich mir bei der Verwendung von Fundgegenständen sehr wohl Selbstbeschränkungen auferlege und keinesfalls eine bunte Beliebigkeit (im Sinne eines „bunten Durcheinanders“) entstehen lasse. So entstammen die verwendeten Dinge nicht der aktuellen Zeit, sind formal einfach gehalten und zeigen meist Spuren des Gebrauchs. Stylische, künstlerisch oder kunsthandwerklich überformte Gegenstände sowie (meist in Massen billig produzierter) plumper Dekorationskitsch sind für mich tabu.

Stand am Anfang meiner künstlerischen Entwicklung (ab 1993) noch das Ready-made, entwickelte ich mich über die Assemblage zu meinen heutigen Objekten, wo ausgehend von einem kleinen Gegenstand, einer kleinen Figur rund um diese/n eine Miniaturlandschaft, eine kleine Szene entsteht. Dabei passiert der Zugang nach einer intuitiven Phase ähnlich wie bei einer kniffligen Denksportaufgabe. Bei den einfacheren Objekten kann dies jedoch auch spontan und experimentell passieren.

Bei der Realisierung meiner Objekte verlasse ich mich ganz auf das „Bild im Kopf“, das beim vorangegangenen Nachdenk-/Entwicklungsprozess von der jeweiligen Arbeit entstanden ist und fertige diese meist gänzlich ohne Plan; teilweise müssen dann noch während der Herstellung wichtige Teile gefunden werden. Dabei birgt das Arbeiten aus dem Kopf heraus das Risiko, dass am Ende das Objekt nicht in allem dieser „Visualisierung“ entspricht.

Zentraler Bestandteil meiner Arbeiten sind auch die jeweiligen Titel, die den feinen Witz der Objekte zusätzlich herausstreichen und verstärken sollen und gleichzeitig dem/r Betrachter/in bei der Interpretation hilfreich sein können.

Künstlerische Haltung

Stefan Fuchs, Januar 2009

Meine Objekte und Miniaturwelten sind ein Kontrapunkt zu der uns umgebenden Nüchternheit und Zweckorientiertheit, mit der auch viel Einfaches und Rohes verschwunden oder zumindest verschütt´ gegangen ist unter einer alles überwuchernden, sich stets neu anpassenden Schicht Buntheit der multimedialisierten Waren- und Werbewelt, die sich immer schneller neue ästhetische Ausdrucksformen aneignet, einverleibt, assimiliert.

Die Einfachheit meiner Objekte dient jedoch nicht der Hinterfragung sondern entspringt meiner ästhetischen Haltung. Meine Objekte sind nur in wenigen Fällen Ausdruck meiner Kritik an äußerst fragwürdigen gesellschaftlichen Entwicklungen (Beschleunigung und totale Ökonomisierung aller Lebenszusammenhänge, soziale Ausbeutung und das ungehemmte Voranschreiten der Umweltzerstörung, ...) sondern Spiel mit den Themen Bewahren, Sammeln, Erinnern, Kombinieren, Wiederverwerten und somit eher ein Rückzug in eine selbst gewählte Nische.

Zu den Objekten und Collagen

Stefan Fuchs, 2006

Aus der Bedeutung Gefallenes, Weggeworfenes, Liegengelassenes, Vergessenes, Unmo-dernes als Ausgangsmaterial für Transformationsprozesse, Umformungen zu Neuem, zu Fremd- und Andersartigem.

Die Objekte entstehen an der Grenze zum Unbewussten, schöpfen aus verschiedenen Themen und Gebieten, ohne sich bloß an bereits Gewesenem oder Bekanntem zu orientieren, es entstehen eigenständige Produkte.

Die Aussagen gehen über die Form und die Materialität hinaus, spielen mit den Gedanken oder irritieren diese. Statt dem Hang zum oberflächlichen Glanz bieten die Objekte das Raue und Rohe, das kindlich Verspielte und Naive, die Ruhe und den Ausgleich.

Zum Entstehungsprozess der Objekte und Collagen

Stefan Fuchs, 2006

  1. Die Materialsuche: findet quasi immer und überall statt, von der Küche bis zu diversen Ufern
  2. Die Materialauswahl: pragmatisch-intuitiv, "werde ich es brauchen oder nicht"; Kriterien dafür sind u.a. Materialart und - zustand, Oberflächenbeschaffenheit, Funktionalität, Verarbeitbarkeit, Verfügbarkeit, …
  3. Materiallager: umfasst einen Fundus von geschätzten tausend*), wahrscheinlich aber mehr, Teilen; vieles davon sortiert und rasch auffindbar, aber eben nicht alles

  4. Materialarten: Trennung in "Informationsträger" und "Objektträger", Ergänzungen, Kleinteile, …
  5. Verarbeitung: a) spontan: alle nötigen Teile sind vorhanden und ergeben ein klares "Bild" b) Reifungsprozess: Teile "finden sich noch nicht" oder die Objektaussage ist noch vage.

_____________________

*) Anmerkung Januar 2024: Von tausend(en) Teilen ist mein Materialfundus grob geschätzt auf mehrere hunderttausend Teile angewachsen.

Flotsam conglomeration - About my found object art

Stefan Fuchs, 2007

Lost, worthless, obsolete, meaningless things and rubbish are the raw material for my objects. I usually collect these things along rivers, on rubble and rubbish dumps. The long contact with water, rain, sun and dirt weathers the objects and gives them particularly attractive surface structures - that makes them interesting and valuable to me. I also find some "unsought" objects with patina and history at flea markets and in rubbish dumps. In a certain way, the objects find me.

I develop new objects by combining and remodelling the found material, thus creating my objects on the edge of the subconscious. Formerly old things gain content, acquire value and provide a great deal of scope for reflection and interpretation. When designing my objects, I do not orientate myself on existing and familiar products, but on the things themselves. The diversity of the material leads me to different themes and statements.

My objects are not only defined by form and materiality, with my machines and dioramas I try to tell stories and stimulate the viewer's imagination.

With my recycled objects, I also want to highlight a political and economic contradiction:
The recycling of former consumer goods is becoming increasingly important; the prices for scrap metal, waste paper and similar materials are rising on the international markets. At the same time, global industry is producing more and more useless disposable consumer goods to keep the money machine running.

Künstlername und Qualitätssicherung

Stefan Fuchs, 2012

st.fux / Stefan Fuchs

Meinen Künstlernamen st.fux habe ich mir 1993 zugelegt als Zusammenziehung und Kurzform meines Namens. Damals waren Computer noch nicht Alltagsgegenstand und so merkte ich erst später die Ähnlichkeit mit den dreistelligen Dateierweiterungen der Windows-Welt.
Heute, so kommt mir vor, hat kein Mensch mehr einen Künstlernamen, wer weiß, vielleicht sollte auch ich zu meinem Namen zurück kehren?
 
st.fux, ohne Leerzeichen nach dem Punkt, der Punkt wird mitgesprochen, also estepunktfux
 
Qualitätssicherung
Jede Arbeit seit dem Jahr 2000 ist fotografisch erfaßt, vermessen und im Werkverzeichnis vermerkt. Mein großer Dank an dieser Stelle gehört Andreas Kilian, von dem ein Großteil der Objektfotos stammen.

Märchenonkel, 2006 45 x 8 x 15 cm
[ C_028 ]

Wandwurm, 2012
35 x 5 x 2 cm
[ C_164 ]

Wandfächer, 2012
82 x 2 x 33 cm
[ C_142 ]

Bündel, 1993
101 x 8 x 6
[ A_001 ]

Schnittbild, 1996
60 x 15 x 3
[ A_005 ]

Qualitätssicherung

Jede Arbeit seit dem Jahr 2000 ist fotografisch erfasst, vermessen und im Werkverzeichnis vermerkt.
Mein großer Dank an dieser Stelle gehört Andreas Kilian, Fotograf und Grafiker meiner Arbeiten/Kataloge.

https://www.mediabuero.at/

 

Werkverzeichnis 2000 bis 2024 (lfd.) Stefan Fuchs / st.fux als PDF - steht demnächst als Download zur Verfügung

Werkverzeichnis 2000 bis 2024

Kataloge: 5) Gesättigte Zeiten, 2024 | 4) Wirbel im Zeitenstrom / Zeitenverkehrt, 2018 | 3) Sinneswandel an der Zeitenwende, 2017 | 2) Schübe im Zeitgefüge, 2012 | 1) In den Ritzen der Zeit, 2010 | Abkürzungen: VK: verkauft RB: Rückbau
Stand: 10.03.2024

WKVZ-Nr.

Titel der Arbeit

Jahr

Katalog Nr.

Art der Arbeit

verfügbar?

C_355
C_354
C_353
C_352
C_351
C_350
C_349
C_348
C_347
C_346
C_345
C_344
C_343
C_342
C_341
C_340
C_339
C_338
C_337
C_336
C_335
C_334
C_333
C_332
C_331
C_330
C_329
C_328
C_327
C_326
C_325
C_324
C_323
C_322
C_321
C_320
C_319
C_318
C_317
C_316
C_315
C_314
C_313
C_312
C_311
C_310
C_309
C_308
C_307
C_306
C_305
C_304
C_303
C_302
C_301
C_300
C_299
C_298
C_297
C_296
C_295
C_294
C_293
C_292
C_291
C_290
C_289
C_288
C_287
C_286
C_285
C_284
C_283
C_282
C_281
C_280
C_279
C_278
C_277
C_276
C_275
C_274
C_273
C_272
C_271
C_270
C_269
C_268
C_267
C_266
C_265
C_264
C_263
C_262
C_261
C_260
C_259
C_258
C_257
C_256
C_255
C_254
C_253
C_252
C_251
C_250
C_249
C_248
C_247
C_246
C_245
C_244
C_243
C_242
C_241
C_240
C_239
C_238
C_237
C_236
C_235
C_234
C_233
C_232
C_231
C_230
C_229
C_228
C_227
C_226
C_225
C_224
C_223
C_222
C_221
C_220
C_219
C_218
C_217
C_216
C_215
C_214
C_213
C_212
C_211
C_210
C_209
C_208
C_207
C_206
C_205
C_204
C_203
C_202
C_201
C_200
C_199
C_198
C_197
C_196
C_195
C_194
C_193
C_192
C_191
C_190
C_189
C_188
C_187
C_186
C_185
C_184
C_183
C_182
C_181
C_180
C_179
C_178
C_177
C_176
C_175
C_174
C_173
C_172
C_171
C_170
C_169
C_168
C_167
C_166
C_165
C_164
C_163
C_162
C_161
C_160
C_159
C_158
C_157
C_156
C_155
C_154
C_153
C_152
C_151
C_150
C_149
C_148
C_147
C_146
C_145
C_144
C_143
C_142
C_141
C_140
C_139
C_138
C_137
C_136
C_135
C_134
C_133
C_132
C_131
C_130
C_129
C_128
C_127
C_126
C_125
C_124
C_123
C_122
C_121
C_120
C_119
C_118
C_117
C_116
C_115
C_114
C_113
C_112
C_111
C_110a
C_110b
C_109
C_108
C_107
C_106
C_105
C_104
C_103
C_102
C_101
C_100
C_099
C_098
C_097
C_096
C_095
C_094
C_093
C_092
C_091
C_090
C_089
C_088
C_087
C_086
C_085
C_084
C_083
C_082
C_081
C_080
C_079
C_078
C_077
C_076
C_075
C_074
C_073
C_072
C_071
C_070
C_069
C_068
C_067
C_066
C_065
C_064
C_063
C_062


C_061
C_060
C_059
C_058
C_057
C_056
C_055
C_054
C_053
C_052
C_051
C_050
C_049
C_048
C_047
C_046
C_045
C_044
C_043
C_042
C_041
C_040
C_039
C_038
C_037
C_036
C_035
C_034
C_033
C_032
C_031
C_030
C_029
C_028
C_027
C_026
C_025
C_024
C_023
C_022
C_021
C_020
C_019
C_018
C_017
C_016
C_015
C_014
C_013
C_012
C_011
C_010
C_009
C_008
C_007
C_006
C_005
C_004
C_003
C_002
C_001
B_007
B_006
B_005
B_004
B_003
B_002
B_001

What if
Bloody Barbecue
Exotic wall decor
A thousand flowers
Seepferderl
Herzkopfstand
Ghost horse
Shake everything
Schönheit im Horn
Little pink devil
fragmented zinc continent
fragmented zinc wing
fragmented zinc ghost
fragmented zinc dragon
fragmented zinc face
Magical Mystery Blue Eye
Piano of dirt (untold story)
Don´t get sunburned
Relict fetish
Boogey Man
Crotesque Mask
What left from german holyness?
Last Concert
Rosaroter Schneck
Hornbach
Surreal Harlekin
Blueprint Totem
Listen to your heart
So selig
Glitchy preparation
Auf´s Dachl g´stieg´n
Schau ma moi
Out of form
Im Zangengriff
Schillerfalter
Slightly transfromed T-Rex
Bim di nimma
Bubbie-Kopf wird das keiner mehr
Artificially aged
Mandolina Duck
Crow, interested in Huldrych Zwingli
Rückrad zeigen
Kubistische Faltung
The Holy Grail - or nothing to lose or win
Undeliverable in time
Dirt Flower - another wasteland beauty
Bene
All the burned down candles gone with the wind
Gero The Duck
Letzter Herbstfrühling
Mask out of form
Uppsala
Grown up in wasteland
Sign with no special meaning
Sternstunden
Mixed from hand
Nur noch ein Löffelchen …
Omorphia
Witz
Add this flower
Horse riding in Burkina Faso
Haus am Start
Hermes
Alter Schinken
Fox tale horns
those punx
Asian Art Nouveau
Cut out nerves
Dreiklangdimensionen
Grounded forever
Werden und Wachsen
Geflügelte Worte
Memories I´d made in my shoes
Top the desk (Top Desk Down)
Die Karotte vor Deiner Nase
Odin, auch Gott des Windes
Jar Jar Dings
Träum was Schönes
Around the world
Noch im Rahmen
Frozen Beauty
Andruckt er
Sumpfblume
Quergelesen II
Under Cover
Burned out forever
whistled for a while
A small monument for T-Rex
Fragmented hand sign
Volkseater
Ätsch
Adam geht
Ziesel
Kerlchen
Fremde Mädchen
Jedermann
Teilhaber
Lamberl
Princess Pink
Bissiges Geldbörserl
minimalised minimalsim
Washed out cow
Die Vase der Pandora
Mistlesponge
I also ride my bike in winter
Kleine Eselei
Bleisatz (for Typolovers)
Wunderlich
Ordnung im Reich der Fische
Dynamik im Reich der Fische
Krokodaxl
Resteverwertung
Zuckergoscherl
Snob, Blume betrachtend
Gepolsterter Rücksturz
Flamboyant
Snow White Bambi
Mützli
Fliegende Unterhaltung
Berg der Erleuchtung
Birdy
Handygewächs
Gut gebrüllt
Eissturmblüten
Gänsefüsschen
Serenade
Nuckel
Clip Clap
Party!
Two Dead Frogs
Archaic
Nest
Schachei
Joseph
Praise The Machine!
Das Geschäft mit der Kunst
Himmelsstürmer
Wolkenschiffer
Glitzerhemd (18a)
Zupfen und Zirpen
Schutzengelkasten
Feuervogel
Step by Step
Geisterkleid
Auf vier Beinen
Quargelkiste
Symetrien
Rückenmesser
Leuchtkraft
Rundum
Neptunfalter
Nachtgeburt
Hochlecken
Grande Dame
Springinsfeld
Horchposten
Raumereignis
Wellenturm
Hagestolz
Wolkenkleid
Körbchengröße
Kaskadenschürze
Promenade
Maskenspiel
Frischer Morgen
Betongold
Penghu Fireworks 14.2
Penghu Fireworks 14.1
Jeans Gardener
Kuhlimuh
Grüner Engel
Blauer Engel
Roter Engel
Power Flower
Angels Heart
Schaukelhahn
Waldbaumläufer
Pedelbewegung der Liebe
Luftikus
Unschärferelation
Nachgebohrt
Quergelesen
Lüsterne Pflanze
Roboti
Creature II
Spielball
staunen und verstehen
Freischwebende Säule
Doggy Movie
15 70
Ghostlover
Wandwurm
Be Out I
Skyline
Liebesschaukel
Buntes Kreischen
Strebe stets nach Höherem
Umlaufbahn
Oberflächenbehandlung (AT)
Schwöre Dir
Ich hab Dich lieb, Spiegelchen
Der Blick aufwärts gerichtet
Fischli
Dianegativ
Diapositiv
Robocopkiller
Asiatische Schönheit
Galactosaurus
Himmelblau
Fremder Besuch
BOSCH
Neo-Futurism
Tragetier
Wandfächer
Glanzblume
Magische Fransen
Creatur
Schattenspender
Beinarbeit
Stilikone
A kind of egg
Fixierbild
Tse-Tse-Falle
Milchblume
Magenta
Wurmturm
Herzblume
Schneeleoparden
13 20
Bleib auf dem Teppich
Loving Horses
Die goldene Datenschaufel zum an den Nagel hängen
Harmonischer Kontrast
Inselchen des privaten Glücks
TraumwandlerInnenland
Existenzgründungsprogramm
Am Mond vorbei
Elfenwunderkammer
Heroenspielgel
Wie aus einem Wischmopp mit blauer Nährlösung ...
Ladenhüter
Auf hoher, stürmischer See
Blitzstart
Built for Speed
Spiderman, Spiderman, ...
Spieltriebe I
Spieltriebe II
Maurizio is still surfing (Charlie is surfing)
Golden Leg
Fluchtweg
Legitime Rückeroberung
Kletterwand hinter den Siebenbergen
Leicht abgewohntes Puppenhaus
Luftseepferdchenschiff
Die Erde ist ein Scheibe und Gott ein DJ
Schneiberl mit Glückssau
Auf fremdem Gelände
Einsamer Pilz
Doktorspiele
Essenzielle Unterschiede im Familiensilber
Da steppt der Bär
Stützen der Gesellschaft
Ahnengalerie
Das Stundenhaus
Tanzpalast
Ungleichgewicht im Western Style
Orientierungsgehilfe
Barockes Luftschiff
Als das Ferne noch fern war
Hartes Ei
Achtungserfolg in Selbstversorgungsvorsorge
Schräge Verkettung
Erster Pfeil
Gesicherter Tiefgang
Himmelsschlüssel
Coconut Island in the sun
Sonnenwagen
Exotik fürs Haus
Flugsicherung
Landing Adventure
Dieser Zauberstab kommt in jede Ritze
Zu spätes konspiratives Treffen
Tempelbezirk
Seemannslot
Aufi geht’s
Trophäe
Das Brennglas in der Hose
Die fehlende Klammer
animal #2
Trash Palace
Erdungsfahne
Vom Schlittenfahren im Sommer
Versorgungseinheit
Luftquirl
"Das Geld, der Kuchen und das fehlende Brot oder:
Die Erde, die nicht mehr nährt"
Unsichtbare Begleiter, im Moment nicht greifbar
Just for Art
Brückenkopfträger
Infantilitätstheorie
Zeitreihenbruch im IndianerInnenland
Her pet lives on the balcony
Wohnen im Grünen
Teil einer Bewegung
OT
Lichtraspel
Mein Bruder Hansi
Blackbox Liebe
Über den Titel sind wir noch uneins
Pfauenland
verlockend
Julie´s Garden
Steckenpferde
Bald ist Schluß damit
Auf Wanderschaft
Sonntagsausflug
Wunderwelt
Feuchter Traum IV
Feuchter Traum III
Feuchter Traum II
Feuchter Traum I
Strandkorb
Produktpirat
Andererseits
böckln
bandit
auskehren
Dunkelheit
Bürste und Kamm
Märchenonkel
Leerlauf
Asynchrone Malmaschine
Eigentlich wollte ich nie …
Prototyp
Aus dem Gleichgewicht
Seelenlöcher
Leben am Fluß
Fehlende Arbeit
Andenken
Milchsee
Kupferspuren II
Kupferspuren I
Mein Hund und ich lieben die Freiheit
Fischen
Gleitzeit
Doppelte Arbeit
Was übrig bleibt
Püppchen
Haustelefon
Spiegelsaal
Mehrfrau
Rakete (AT)
Durchblick
Knabenreich
Weltenzeigerin
Mehr Pop für Ko
Das Tier in mir
Keim
Hinter den Siebenbergen
Aufbruch zu neuen Ufern
Working class krampus
In meinen Träumen bin ich ganz Mann
Venus, Filet
Flecken

2024
2024
2024
2024
2024
2024
2024
2024
2024
2024
2024
2024
2024
2024
2024
2024
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2023
2022
2022
2022
2022
2022
2022
2022
2022
2022
2022
2022
2022
2022
2022
2022
2022
2021
2021
2021
2021
2021
2021
2021
2021
2021
2021
2021
2021
2021
2021
2021
2021
2021
2021
2021
2021
2020
2020
2019
2019
2019
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2018
2017
2017
2017
2017
2017
2017
2017
2017
2013
2017
2017
2017
2017
2017
2017
2017
2017
2017
2017
2017
2017
2017
2017
2017
2017
2017
2017
2017
2017
2017
2016
2016
2016
2016
2016
2016
2016
2016
2016
2016
2016
2016
2016
2016
2015
2015
2015
2015
2015
2013
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2012
2011
2011
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2009
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2009
2009
2009
2009
2009
2009
2009
2008
2008
2008
2008
2008
2008
2008
2008
2008
2008
2008
2008

 

2008
2008
2008
2008
2008
2007
2007
2007
2006
2006
2007
2008
2007
2007
2007
2007
2006
2007
2007
2007
2007
2006
2006
2006
2006
2006
2006
2006
2006
2006
2006
2006
2006
2006
2006
2006
2006
2006
2006
2006
2006
2006
2006
2006
2005
2005
2005
2005
2005
2005
2005
2005
2005
2005
2005
2005
2005
2005
2005
2005
2005
2004
2004
2004
2003
2000
2000
2000

5
-
5
5
5
5
5
5
5
5
-
-
-
-
-
5
5
5
-
5
-
5
-
-
-
-
-
5
5
-
-
-
-
-
-
-
5
-
5
5
5
-
-
5
5
-
5
5
-
5
-
5
-
5
-
-
5
-
5
-
5
5
5
5
5
-
-
-
-
5
5
5
5
-
-
5
5
5
5
5
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
5
-
-
-
5
5
4
4
-
-
-
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
-
4
4
-
4
-
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
4
-
-
-
-
-
-
-
-
4
4
4
4
-
4
-
-
4
4
-
-
-
-
-
-
2
2
-
-
2
2
2
2
-
2
2
-
-
2
2
2
2
2
-
2
-
2
2
2
2
-
2
2
2
2
2
-
-
2
2
2
2
-
-
-
-
-
-
1
1
-
1
1
-
-
-
-
1
1
1
-
2
-
1
1
-
1
1
1
2
-
1
1
1
-
1
-
-
-
1
1
-
1
1
1
1
-
-
-
-
1
1
1
1
-
-
1
1
-
-
2
-
2
-
-
-
-
-
-
1


-
1
-
1
-
-
-
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
-
-
-
-
-
-
-
-
2
-
-
-
2
1
-
-
-
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
-
-
-
-

Objekt
Assemblage
Mixed Media
Skulptur
Wandobjekt
Wandobjekt
Skulptur
Objekt
Wandobjekt
Objekt
Assemblage
Assemblage
Assemblage
Assemblage
Assemblage
Wandobjekt
Wandobjekt
Skulptur
Objekt
Objekt
Wandobjekt
Buchobjekt
Buchobjekt
Buchobjekt
Wandobjekt
Wandobjekt
Objekt
Objekt
Wandobjekt
Objekt
Wandobjekt
Wandobjekt
Objekt
Wandobjekt
Wandobjekt
Objekt
Objekt
Objekt
Wandobjekt
Wandobjekt
Buchobjekt
Mixed Media
Wandobjekt
Objekt
Objekt
Objekt
Objekt
Assemblage
Buchobjekt
Buchobjekt
Objekt
Objekt
Objekt
Objekt
Buchobjekt
Objekt
Wandobjekt
Objekt
Wandobjekt
Wandobjekt
Objekt
Objekt
Objekt
Buchobjekt
Wandobjekt
Wandobjekt
Wandobjekt
Wandobjekt
Objekt
Objekt
Buchobjekt
Buchobjekt
Buchobjekt
Objekt
Wandobjekt
Buchobjekt
Objekt
Objekt
Objekt
Wandobjekt
Druck
Druck
Bild
Buchobjekt
Assemblage
Assemblage
Objekt
Objekt
Druck
Bild
Druck
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild
Objekt
Objekt
Bild
Druck
Objekt
Skulptur
Objekt
Wandobjekt

Wandobjekt

Assemblage

Collage

Collage

Wandobjekt

Wandobjekt

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Assemblage

Assemblage

Assemblage

Assemblage

Assemblage

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Objekt

Buchobjekt

Objekt

Objekt

Collage

Objekt

Objekt

Objekt

Objekt

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Skulptur

Fotoprint

Fotoprint

Fotoprint

Fotoprint

Fotoprint

Fotoprint

Fotoprint

Fotoprint

Wandobjekt

Objekt

Objekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Bild

Wandobjekt

Wandobjekt

Objekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Papierarbeit

Wandobjekt

Papierarbeit

Bild

Wandobjekt

Wandobjekt

Papierarbeit

Collage

Objekt

Objekt

Wandobjekt

Objekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Objekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Objekt

Objekt

Wandobjekt

Objekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Objekt

Collage

Objekt

Wandobjekt

Objekt

Objekt

Objekt

Bild

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Bild

Bild

Teppich

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Kleinplastik

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Installation

Objektensemble

Wandobjekt

Kleinplastik

Kleinplastik

Kleinplastik

Installation

Installation

Installation

Kleinplastik

Wandobjekt

Wandobjekt

Kleinplastik

Kleinplastik

Wandobjekt

Wandobjekt

Kleinplastik

Wandobjekt

Objekt

Kleinplastik

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Collage

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Objekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Lichtobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Kleinplastik

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Holzskulptur

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Kleinplastik

Wandobjekt

Installation

 

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Hängeobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Lichtobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Assemblage

Assemblage

Wandobjekt

Wandobjekt

Bild

Bild

Bild

Bild

Assemblage

Assemblage

Wandobjekt

Wandobjekt

Collage

Collage

Wandobjekt

Wandobjekt

Lichtobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Inkjet Print

Inkjet Print

Collage

Collage

Inkjet-Print

Inkjet-Print

Inkjet-Print

Assemblage

Assemblage

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Wandobjekt

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Collage

Keramikobjekt

Wandobjekt

Assemblage

mixed-media

mixed-media

mixed-media

mixed-media

ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
nein (VK)
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
nein (VK)
ja
ja
ja
ja
ja
nein (VK)
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
nein (RB)
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
nein (RB)
ja
ja
ja
ja
ja
ja
nein (VK)
ja
ja
nein (VK)
ja
ja
nein (VK)
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
nein (VK)
ja
nein (VK)
ja
ja
ja
ja
nein (VK)
ja
ja
ja
ja
nein (VK)
ja
ja
ja
ja
ja
nein (RB)
nein (VK)
ja
ja
nein (RB)
ja
ja
ja
ja
ja
ja
nein (VK)
ja
nein (VK)
ja
ja
ja
ja
ja
ja
nein (VK)
nein (VK)
nein (VK)
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
nein (VK)
ja
ja
nein (VK)
nein (VK)
nein (RB)
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
nein (RB)
nein (VK)
ja
ja
ja
nein (VK)
nein (VK)
ja
nein (VK)
nein (RB)
nein (VK)
nein (VK)
nein (VK)
nein (RB)
nein (VK)
nein (VK)
nein (VK)
nein (RB)
ja
ja
ja
nein (RB)
ja
ja
ja
ja
ja
nein (VK)
ja
nein (VK)
nein (VK)
ja
nein (RB)
nein (VK)
ja
nein (RB)
nein (VK)
nein (RB)
nein (VK)
nein (VK)
nein (RB)
nein (VK)
nein (VK)
ja
nein (VK)
ja
nein (RB)
nein (RB)
nein (RB)
nein (VK)
ja
nein (VK)
nein (RB)
nein (VK)
nein (RB)
ja
nein (RB)
nein (RB)
nein (RB)
nein (VK)
nein (RB)
ja
ja
nein (RB)
ja
nein (RB)
nein (RB)
nein (RB)
nein (RB)


nein (RB)
nein (VK)
nein (RB)
ja
nein (VK)
nein (VK)
nein (VK)
ja
nein (VK)
nein (VK)
nein (VK)
nein (RB)
nein (VK)
nein (RB)
nein (VK)
nein (VK)
nein (RB)
ja
nein (RB)
nein (RB)
nein (VK)
ja
nein (RB)
nein (RB)
ja
nein (RB)
nein (VK)
ja
ja
ja
ja
nein (VK)
ja
nein (VK)
nein (RB)
nein (VK)
nein (RB)
nein (VK)
nein (VK)
nein (RB)
ja
nein (VK)
ja
nein (VK)
ja
ja
nein (VK)
nein (RB)
nein (RB)
ja
ja
nein (VK)
nein (VK)
ja
ja
ja
ja
nein (VK)
ja
nein (VK)
nein (VK)
nein (VK)
nein (RB)
nein (VK)
nein (VK)
ja
nein (VK)
ja